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So funktioniert der E/A-Datenaustausch beim X-gateway

Mit den Anybus X-gateways können Daten transparent zwischen zwei Netzwerken übertragen werden. Die Gateways ändern weder die Reihenfolge der Daten noch die Daten selbst. Eingangsdaten des 1. Netzwerks erscheinen als Ausgangsdaten im 2. Netzwerk. Ausgangsdaten des 1. Netzwerks erscheinen als Eingangsdaten im 2. Netzwerk. 

Jede der beiden Netzwerkschnittstellen des X-gateways tauscht Daten über ihr Netzwerk durch zwei Puffer aus. Das Gateway überträgt die Daten zwischen diesen Puffern, wie nachfolgend dargestellt. 

 

x-gateway-datamapping

  • Jeder Puffer kann bis zu 512 Byte Daten aufnehmen. Das ist die max. Anzahl an Byte, die theoretisch in jede Richtung übertragen werden kann. Die tatsächlich übertragbare Byte-Zahl hängt jedoch in hohem Maß von den gewählten Netzwerkschnittstellen ab.

  • Diese Puffer werden nicht nur für die E/A-Daten genutzt, sondern auch, um auf Statusinformationen der Netzwerke zuzugreifen und bestimmte Aspekte des Gateways zu steuern. Hierbei kann es sich um allgemeine diagnostische Informationen (das sogenannte „Statuswort“), die Liste der aktiven Slave-Geräte (bekannt als „Live List“) oder andere netzwerkspezifische Statusinformationen handeln.

  • Ein spezielles Kontrollwort kann genutzt werden, um den Datenaustausch zu starten/stoppen oder das Gateway im Bedarfsfall zurückzusetzen. Die meisten Netzwerke unterscheiden zwischen schnellen zyklischen E/A-Daten und weniger zeitkritischen azyklischen Daten. Dies zeigt sich gegebenenfalls auch darin, wie Daten vom Gateway und seinen Netzwerkschnittstellen behandelt werden.

Typische Konfiguration für Slave/Slave-Gateways


Slave/Slave-Gateway bedeutet, dass beide Netzwerk-Schnittstellen des Gateways Slave-Schnittstellen sind. Die folgende Abbildung zeigt, wie Daten solcher Gateways typischerweise zugeordnet werden. Beachten Sie die Kontroll- und Statusworte, die in diesem speziellen Beispiel für beide Netzwerke aktiviert wurden.

X-gateway-slave-slave mapping

Typische Konfiguration für Master/Slave-Gateways


Master/Slave-Gateway bedeutet, dass das Gateway eine Master- und eine Slave-Schnittstelle hat. D.h.,auf der einen Seite ist das Gateway der Master des Netzwerks, an den Slaves angebunden werden können. Auf der anderen Seite ist das Gateway ein Slave. Die folgende Abbildung zeigt, wie Daten in diesem Fall typischerweise zugeordnet werden. Die Zuordnung entspricht der obigen Konfiguration für Slave/Slave-Gateways, umfasst aber zusätzlich die „Live-Liste“, die den Status der mit der Master-Schnittstelle verbundenen Slave-Geräte anzeigt.

X-gateway-master-slave mapping

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